Margot Robbie weigerte sich, "Barbie" wegen "Oppenheimer" zu verschieben

"Wenn ihr Angst habt, gegen uns anzutreten, dann verschiebt ihr euren Termin."

"Barbie" und "Oppenheimer" waren ohne Zweifel die beiden erfolgreichsten Filme des Jahres. Dass die beiden Filme auch noch am selben Tag in den Kinos anliefen, sorgte für eine Extraportion Hype. Unter dem Motto "Barbenheimer" schauten sich etliche Filmfans die beiden Blockbuster als Doppelfeature an. Jetzt hat Margot Robbie verraten, dass es fast nicht zu "Barbenheimer" gekommen wäre, weil ein "Oppenheimer"-Produzent sie gebeten hat, den Starttermin von "Barbie" zu verschieben.

Margot Robbie hat sich gerade mit Cillian Murphy getroffen, um mit ihm im Rahmen von Varietys "Actors on Actors"-Reihe über ihre Karrieren im Filmbusiness zu sprechen. Klar, dass das Thema da auch auf den Erfolg von "Barbie" und "Oppenheimer" fiel. Margot Robbie erzählte ihrem Kollegen, dass ein Produzent von "Oppenheimer" sie fragte, ob sie den Filmstart von "Barbie" verschieben könnte:

"Ich erinnere mich, dass einer der Produzenten [...] mich angerufen hat, weil wir bei einigen anderen Projekten zusammengearbeitet haben. Er sagte: 'Ich denke, ihr solltet euren Termin verschieben.' Und ich sagte: 'Wir werden unseren Termin nicht verschieben. Wenn ihr Angst habt, gegen uns anzutreten, dann verschiebt ihr euren Termin.' Und er sagte: 'Wir verschieben unseren Termin nicht. Ich denke nur, es wäre besser für euch, wenn ihr es verschiebt.' Und ich sagte: 'Wir werden nicht verschieben. Ich finde, das ist eine wirklich tolle Paarung. Ich denke, es ist eine perfekte Kombination. Oppenheimer und Barbie."

Cillian Murphy antwortete darauf scherzhaft: "Das war ein guter Instinkt." Recht hat er. Denn tatsächlich wurde aus "Barbenheimer" der Kino-Hype des Sommers.