Wer bislang nicht besonders gut in Erdkunde war, der bekommt von uns jetzt eine kleine Lektion in Sachen Nachhilfe erteilt. Okay, mit geografischen Angaben zu den einzelnen Ländern dieser Welt hat es zwar weniger zu tun, dafür fragt Ihr beim nächsten Mal vielleicht noch mal nach, wenn Euch jemand fragt: ''Bock auf japanisch heute?'' Das muss nämlich nicht unbedingt ''Sushi'' bedeuten, denn auch sexuelle Stellungen und Praktiken hören auf bestimmte Ländercodes. Was es damit auf sich hat, hier:
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Vor dem Eindringen, tunkt der Mann seinen Penis in warmes Wasser oder Öl. Dadurch wird der Penis und die Vagina gut durchblutet und das Ganze ''flutscht'' besser. Aber Vorsicht! Das Öl sollte nicht zu heiß sein. Sonst kann es üble Verbrennungen geben.
Typisch deutsch – wir sind Spießer! Wer nämlich die deutsche Stellung ausprobieren möchte, der macht Blümchen-Sex à la Missionar. #boring
Englisch steht für heiße Sadomaso-Praktiken wie Spanking oder Bondage. Ob die Idee zu ''Fifty Shades of Grey'' deshalb aus einem englischsprachigen Land kommt?
Die Franzosen wissen Bescheid: Oralverkehr ist nie verkehrt und immer eine gute Option.
Die Griechen benutzen Gerne den Hintereingang. Deshalb steht ''Griechisch'' auch für den Analverkehr. Fun Fact: es reicht sogar zurück bis in die Antike, in der homosexuelle Beziehungen zwischen Männern besonders beliebt und als edel galten.
Nein, ein leckeres Curry ist hier nicht gemeint, sondern die uralten Kamasutratechniken.
Jetzt wird's ein bisschen verrückt: Der Penis des Mannes wird mit der Achselhöhle des Partners stimuliert. Vorher sollte man sich aber noch mal rasieren; sonst kann es böse kratzen.
Die ''Golden Shower'' stammt aus Japan und ist gar nicht so vornehm, wie sie sich auf den ersten Blick anhört. Denn bei dieser Praktik wird das Gesicht des Partners mit Urin oder Sperma bespritzt. Nun denn.
Die abgeschwächte Variante von Analsex. Hier werden die Pobacken stimuliert, ohne dass in den Anus eingedrungen wird.
Die Russen mögen es entspannend. Deshalb steht die russische Methode für Öl- oder Seifenmassagen der Genitalien und des Anus. Direkter Geschlechtsverkehr ist allerdings verboten.
Bedeutet, dass die Peniswurzel des Mannes umfasst und die Vorhaut so weit wie möglich nach unten gezogen wird. Das führt zu einer stärkeren Stimulation und zu einem intensiveren Orgasmus. Angeblich.
Weltweit beliebt ist die spanische Praktik; ergo der Busensex. Wie der Name schon verrät, wird der Penis zwischen den Brüsten massiert und so stimuliert. Leider eignen sich kleine Busen hier nicht so wirklich, da der Penis sonst durchflutscht.
Nein, es geht hier nicht um die klassische thailändische Massage mit Happy End. Sondern um eine Ganzkörpermassage, bei der der Körper mit dem nackten Körper des Gegenparts massiert wird.