Hat Sam Levinson etwa "Euphoria" von dieser Fotografin geklaut?

Der Regisseur kommt nicht ohne Kontroversen aus …

„Euphoria" zählt zu den erfolgreichsten Serien von HBO, hat zahlreiche Awards gewonnen und letztlich auch Zendaya zum A-Lister gemacht sowie die Karrieren von Jacob Elordi und Sydney Sweeney ordentlich gepusht. Wie fast jede HBO-Serie, kommt auch „Euphporia" nicht ohne ihre Kontroversen aus, die sich häufig auch um Creator und Regisseur Sam Levinson drehen.



Der wurde nämlich schon mehrfach beschuldigt toxische Arbeitsbedingungen zu kreieren und geriet wegen der expliziten Darstellung von sexuellen Handlungen besonders für seines letztes Werk, „The Idol", ins Visier der Kritiken. Jetzt kommt auch schon die nächste Schippe, und zwar hat ihn die Fotografin Petra Collins beschuldigt, „Euphoria" von ihr gestohlen zu haben. Im Januar dieses Jahres hatte sie bereits dieses Statement in einem Interview gegeben, was sich aber erst jetzt auf Social Media verbreitete. Darin sagte sie, dass Sam Levinson auf sie über ihre Agentur zuging und ihr anbot „Euphoria" zu inszenieren. Collins zog daraufhin nach Los Angeles. „Ich hatte eine gesamte Welt kreiert. Habe das Casting gemacht und in letzter Minute hat HBO mir mitgeteilt, dass sie mich nicht einstellen werden, weil ich zu jung bin."



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Das war für sie natürlich ein Bummer, aber sie konnte es auch verstehen und war „naiv genug" um zu glauben, dass sie dann auch nicht ihre Visionen umsetzen würden. Als „Euphoria" dann ein Jahr später Premiere feierte, war Collins „geschockt" als sie auf dem Billboard die Ähnlichkeiten zu ihren Ideen wiedererkannte. Sam Levinsons Team streitet den Ideenklau vehement ab und hat dafür auch einen guten Grund: die Serie wurde nie als „Original" verkauft und mehrfach betont, dass es ein Remake der gleichnamigen israelischen Mini-Serie ist …