8 eigentlich gute Filme, die durch schlechte Schauspieler ruiniert wurden

Es gibt viele Beispiele für gute Schauspiel-Performances. Leondardo DiCaprio überzeugt zum Beispiel in fast jedem seiner Filme und auch Schauspieler wie aktuell Emma Stome, Rami Malek und Bradley Cooper, konnten mit ihren Leistungen Kritiker und Zuschauer begeistern. Das kann man von den folgenden acht Kandidaten leider nicht sagen, denn sie haben so mies gespielt, dass sie dadurch gleich auch noch den gesamten Film mit versaut haben:

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Gute Schauspiel-Performances sehen leider anders aus:

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Cameron Diaz in “Gangs of New York”: Martin Scorsese ist ein Visionär und wenn er Leonardo DiCaprio in einem seiner Filme castet, dann kann er schon gar nicht mies werden. Zugegeben, so richtig schlecht war „Gangs of New York“ jetzt nicht, er hätte aber um Welten besser sein können, wäre da nicht Cameron Diaz mit ihrer Performance gewesen. Es hat schon einen Grund, warum fast niemand mehr weiß, dass sie mal in dem Film mitgespielt hat.

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3 / 9

Topher Grace in "Spider-Man 3": Seine Darstellung von Venom im dritten und letzten Teil von Sam Raimi, hat nicht nur dazu geführt, dass der Film viel schlechter wurde, als er hätte sein müssen, sie hat auch die Karriere von Topher Grace beendet.

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4 / 9

January Jones in :X-Men: First Class”: In “Mad Men” zeigte January Jones, was sie kann. In “X-Men” First Class”, not so much. Nicht nur ihre Figur der Emma Frost war frostig, sondern auch ihr Schauspiel.

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Aaron Taylor-Johnson in „Godzilla”: Um fair zu bleiben: Eigentlich hat der gesamte Cast im „Godzilla“-Remake keine gute Performance abgelegt. Die von Aaron Taylor-Johnson war mit Abstand aber die mieseste.

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6 / 9

Kristen Stewart in „Snow White and the Huntsman”: Nein, auch Chris Hemsworth und Charlize Theron konnten nicht mehr retten, was nicht mehr zu retten war. Zum Glück war Kristen Stewart im Sequel dann nicht mehr dabei. Wirklich besser war der dann aber auch nicht.

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Dane DeHaan und Cara Delevingne in „Valerian - Die Stadt der tausend Planeten“: Herauszustellen, was bei "Valerian" NICHT schlecht war, ist gar nicht so einfach. Die Story hatte Lücken und das CGI sah aus wie aus den 90ern. Trotzdem hätte es nicht ganz so mies sein können, wären da nicht Dane DeHaan und Cara Delevingne in den Hauptrollen gewesen.

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8 / 9

Katie Holmes in „Batman Begins“: Was auch immer dazu geführt hat, dass Katie Holmes in "The Dark Knight" durch Maggie Gyllenhaal ersetzt wurde, war eine gute Entscheidung. Ihre Leistung in "Batman Begins" war nämlich nicht gerade überzeugend und wenn wir mal ehrlich sind, hat sie bislang in noch keinem Film so richtig überzeugen können.

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Kate Capshaw in „Indiana Jones und der Tempel des Todes“: Nicht der schlechteste Teil, aber auch nicht der beste. Die Indiana-Jones-Fangemeinde ist sich sicher: Wäre Kate Capshaw nicht gewesen, dann wäre es der beste Teil.