8 Schauspieler, die fast aus einem ihre Filme gefeuert wurden

An einem Filmset geht’s nicht immer nur spaßig zu. Hier treffen so viele verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Vorstellungen aufeinander, dass Konflikte fast schon vorprogrammiert sind. Im schlimmsten Fall führt es dann dazu, dass der ein oder andere von seinen Pflichten entlassen wird und seine Sachen packen muss. Die acht Schauspieler in unserer Galerie hatten aber Glück. Sie konnten das Ruder in letzter Minute nochmal rumreißen und sind einer Kündigung entkommen:

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Diese acht Schauspieler sind einer Kündigung nochmal knapp entkommen:

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Robert Pattinson in “Twilight – Biss zum Morgengrauen”: Team Edward ohne Rob? Kaum vorstellbar! Dazu wäre es aber fast gekommen, denn die Produzenten waren mit ihm zuerst gar nicht zufrieden. Der Grund: Rob spielte Edward einfach viel zu ernst. Also nahm ihn sein Agent beiseite und sagte: „Entweder du machst jetzt genau das Gegenteil von dem, oder du wirst gefeuert!“

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Taylor Lautner in „New Moon – Biss zur Mittagsstunde“: Auch Taylor wäre fast aus dem Franchise geflogen. Bei ihm lag’s aber vielmehr daran, dass der Regisseur vom Sequel der Überzeugung war, dass Jacob nicht interessant genug sei. Also überzeugte Taylor ihn, indem er sich ordentlich Muskelmasse antrainierte.

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Johnny Depp in „Fluch der Karibik“: Johnnys exzentrische Verkörperung von Captain Jack Sparrow war für Disney ein bisschen too much. Als die Rolle bei den Zuschauern dann aber gut ankam und fast schon legendär wurde, durfte Johnny ihn weiterspielen.

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Michelle Rodriguez in „The Fast & The Furious“: Michelle hatte ein großes Problem mit der Storyline, in der sie Vin Diesel betrügt. So groß, dass es sogar auf der Kippe stand, dass sie weiterhin im Franchise mit dabei ist. Als sich aber Vin höchstpersönlich einmischte und die Produzenten überzeugte, den Teil der Story rauszulassen, beruhigten sich die Gemüter wieder.

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Tom Cruise in „Mission: Impossible III“: Tom ist großer Fan der Sekte Scientology. So groß, dass es für Paramount Pictures ein wenig zu viel wurde und sie Angst hatten, dass sich sein Verhalten im Privatleben negativ auf den Film auswirken würde. Tom kämpfte aber und überzeugte die Macher, ihn wieder die Rolle des Ethan Hunt spielen zu lassen.

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Linda Larkin in „Aladdin“: Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, warum Jasmin die einzige Disney Prinzessin ist, die keinen eigenen Song hat? Disney war so unzufrieden mit ihrer Singstimme, dass sie darüber nachdachten, sie komplett auszutauschen. Da aber schon die Hälfte des Filmes synchronisiert war, holte man Lea Salonga mit an Board, die dann den Gesangspart im Original übernahm.

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Rachel McAdams in “Wie ein einziger Tag”: Auch wenn es im Film nicht so rüberkam, aber Rachel McAdams und Ryan Gosling konnten sich so gar nicht leiden. Das ging soweit, dass Ryan – der zu diesem Zeitpunkt der größerere Star war – forderte, dass Rachel ausgetauscht warden soll.

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Christian Bale in “American Psycho”: Auch wenn ihn die Rolle zum A-Lister in Hollywood machten, wollte man eigentlich einen ganz anderen haben: Leonardo DiCaprio. Deshalb wurde Christian sogar kurz vor Drehbeginn gefeuert, dann aber doch wieder eingestellt, als Leo kurzfristig apsprang.