"Ich habe genug": Britney Spears fordert das Ende ihrer 13-jährige Vormundschaft

Manchmal hat man das Gefühl, dass die einzige Person, die sich noch nicht zur umstrittenen Vormundschaft der Pop-Ikone Britney Spears geäußert hat, Britney Spears selbst ist. Als bekannt wurde, dass sich die Pop-Princess diese Woche vor Gericht äußern würde, haben Fans auf der ganzen Welt den Atem angehalten. Was würde Britney vor Gericht wirklich aussagen?



Jetzt hat Britney endlich vor Gericht über ihre Vormundschaft gesprochen - zum ersten Mal seit 2008. Dabei hat sie kein Blatt vor den Mund genommen.



Was hat Britney Spears während ihrer Anhörung vor Gericht ausgesagt?



Bei einer Anhörung in Los Angeles am Donnerstag bat die Sängerin Berichten zufolge die Nachlassrichterin Brenda Penny darum, dass die Vormundschaft beendet wird, da sie ihr mehr schadet als nützt. "Ich möchte diese Vormundschaft beenden, ohne begutachtet zu werden", sagte Britney. Sie fügte hinzu, dass ihr Vater, Jamie Spears, es verdient, im Gefängnis zu sein. "Die Kontrolle, die er über jemanden so einflussreichen wie mich hatte - er liebte die Kontrolle, seine eigene Tochter zu verletzen zu 100.000%. Er liebte es", sagte sie.



Britney verriet auch, dass es ihr unter den Bedingungen der Vormundschaft nicht möglich ist, ihren Freund Sam Asghari zu heiraten oder weitere Kinder zu bekommen. "Ich habe im Moment eine Spirale in mir, damit ich nicht schwanger werde", sagte sie. "Ich wollte die Spirale herausnehmen, damit ich versuchen kann, ein weiteres Baby zu bekommen. Aber dieses so genannte Team lässt mich nicht zum Arzt gehen, um es herauszunehmen, weil sie nicht wollen, dass ich noch mehr Kinder bekomme."


"Also im Grunde genommen schadet mir diese Vormundschaft mehr, als dass sie mir nützt", sagte Britney und fügte hinzu: "Ich verdiene es, ein Leben zu haben."



>>> Hier könnt Ihr eine Abschrift ihrer 20-minütigen Erklärung lesen