Schadenfreude nach Überfall: Stars verteidigen Kim Kardashian gegen gemeine Tweets
In was für einer Welt leben wir eigentlich? Nachdem Kim Kardashian am Wochenende in ihrem Hotelzimmer in Paris überfallen und ausgeraubt wurde und um ihr Leben hat fürchten müssen, reagierten Twitter-User nicht nur mit Empathie, sondern auch mit jeder Menge Schadenfreude.
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Einige kommentierten, sie könnten kein Mitgefühl für jemanden haben, der so viel teuren Schmuck besäße (es wurden Wertsachen im Wert von rund 10 Millionen Euro gestohlen), andere meinten sogar, Kim Kardashian sei selbst Schuld und hätte den Überfall verdient. Zum Glück fragen nicht nur wir uns in diesem Moment, wie sich diese Menschen wohl fühlen würden, hielte jemand eine Waffe in ihr Gesicht ... Auch zahlreiche Stars ergriffen Partei und zeigten auf Twitter ihre Unterstützung für die 35-Jährige.
Kims Freundin Chrissy Teigen reagierte gleich mit einer Reihe an Tweets. ''Keiner fleht Euch um Sympathie an. Ich weiß, das Spiel gibt eigentlich vor, Prominente zu hassen...'' und ''Manche Sachen sind einfach nicht witzig'', schrieb sie unter anderem.
No one is begging you for sympathy. I know the game plan is to naturally hate celebrities https://t.co/EMHRslQKu6
— christine teigen (@chrissyteigen) 3. Oktober 2016
Some shit just isn't funny. I see you trying, but it isn't.
— christine teigen (@chrissyteigen) 3. Oktober 2016
Modepapst Karl Lagerfeld hielt ein Bild in die Kamera: ''Liebe Kim, wir sind alle bei dir''
Und Komiker James Corden traf den Nagel auf den Kopf: ''Leute, die sich heute über Kim Kardashian lustig machen, täten gut daran sich zu erinnern, dass sie eine Mutter, eine Tochter, eine Ehefrau, eine Freundin ist. Seid nett oder haltet die Klappe.''
People making jokes about @KimKardashian tonight would do well to remember that she's a mother,a daughter,a wife,a friend.Be nice or shut up
— James Corden (@JKCorden) 3. Oktober 2016