Schnauze voll: Darum hat Cardi B ihren Instagram-Account deaktiviert

Zum Abschied gab es noch ein explosives Video für ihre Hater.

Gerade eben hat Cardi B noch ihren historischen Sieg bei den Grammy Awards für das beste Rapalbum gefeiert. Doch jetzt ist die Stimmung der Rapperin gekippt. Nach jeder Menge Kritik auf Instagram, hat Cardi ihren Account ganz einfach deaktiviert. Aber natürlich ist sie nicht still und heimlich verschwunden.

>>> Aus diesem süßen Grund nahm Taylor Swift nicht an den Grammys teil



Vor ihrem Insta-Abschied hat sich Cardi ein Video gepostet, das sich an ihre Hater richtet, die finden, dass sie den Award nicht verdient hat:



"Es ist nicht mein Stil, wenn Leute andere Leute niedermachen, um jemand anderen zu unterstützen. Das ist nicht mein Stil, damit gebe ich mich nicht ab und das unterstütze ich nicht. Ich habe mir heute jede Menge Scheiße anhören müssen. Ich sehe heute verdammt viel Bullshit und ich habe letzte nach viel Scheiße gesehen. Ich habe genug davon. Ich hab für mein Album echt hart gearbeitet."

Das war aber noch nicht alles, was Cardi zu sagen hatte:



"Ich erinnere mich noch an letztes Jahr, als ich mit "Bodak Yellow" nicht gewonnen habe und alle 'Cardi wurde übergangen' gesagt haben. Und in diesem Jahr ist es ein verdammtes Problem? Mein Album hat zweimal Platin bekommen."



Um ihren Sieg bei den Grammy Awards zu rechtfertigen erklärte Cardi, dass sie endlose Stunden im Studio verbracht hat, obwohl sie mit ihrer Tochter Kulture schwanger war:



"Ich habe mich drei Monate lang ins Studio eingeschlossen. Ich habe manchmal vier Tage lang nicht in meinem Bett geschlafen - schwanger."



Es ist nicht das erste Mal, dass Cardi sich von Instagram verabschiedet hat. Die Entscheidung gerade jetzt ihren Account zu deaktivieren, kommt allerdings überraschend. Immerhin hat sie gerade ein echt erfolgreiches Wochenende hinter sich. Naja, immerhin haben wir noch ihren echt unterhaltsamen Twitter-Account. Und wir sind uns sicher, dass wir Cardi auch bald wieder auf Instagram zu sehen bekommen.


Sebastian für MTV