Ein letzter verzweifelter Move? Kanye will Kim einfach nicht aufgeben

Aufgeben kommt für Kanye scheinbar immer noch nicht in Frage.

Kanye West hat laut der britischen 'Daily Mail' ein Haus gegenüber von Kim Kardashians Anwesen gekauft. Nach der Trennung zog der Rapper im März aus der gemeinsamen Villa im Los Angeles County aus. Um wohl trotzdem nah bei seinen Kindern zu sein, soll er nun das Haus ganz in der Nähe erstanden haben. Das Anwesen mit fünf Schlafzimmern soll 4,5 Millionen US-Dollar gekostet haben. Der Rapper soll im Vergleich zum gelisteten Preis sogar rund 420.000 Dollar mehr gezahlt haben, damit die Villa auch safe an ihn geht.

Auch wenn es absolut sinnvoll erscheint, dass Kim und Kanye ihren Kindern zu Liebe weiterhin in der Nähe wohnen, erscheint dieser Move doch ein bisschen extrem. Kanye scheint noch immer um seine Ex zu kämpfen. Erst am 9. Dezember hatte der Rapper seine große Liebe auf der Bühne gebeten, wieder zu ihm "zurückzurennen". Bei dem Benefiz-Konzert "Free Larry Hoover" dichtete er den Text des Songs "Runaway" kurzfristig um und sang: "I need you to run right back to me. More specifically Kimberly."

Kim hatte allerdings schon im Februar die Scheidung von West eingereicht. Sieben Jahre war das Paar verheiratet und hat vier gemeinsame Kinder. Während Kim und Pete Davidson mittlerweile official sind, hat Kanye vor ein paar Wochen in einem Podcast klargestellt, dass er die Scheidung nicht möchte. Bei 'Drink Champs' sagte er über seine "Frau" und die Scheidung: "Ich habe diese Papiere noch nie gesehen, wir sind nicht einmal geschieden. Meine Kinder wollen, dass ihre Eltern zusammen sind. Ich will..., dass wir zusammen sind."

Kim Kardashian hingegen scheint die Scheidung weiter zu pushen. In Gerichtsdokumenten, die 'People' Mitte Dezember vorlagen, hieß es, dass Kardashian beantragt, "das Sorgerecht für die Kinder und die Vermögensangelegenheiten von ihrem Ehestand zu trennen". Weiter wurde erklärt: "Die Ehe der Parteien ist unwiderruflich zerbrochen. Kardashian möchte nicht länger verheiratet sein. Es gibt einfach keine zwingenden Gründe, einem Antrag auf Aufteilung und Beendigung des Familienstands in diesem Fall nicht stattzugeben."