Taron Egerton denkt, dass er nicht die richtige Wahl für James Bond ist

Der Schauspieler verrät, was er von den Gerüchten hält.

Wer wird es denn nun? Wir wollen endlich wissen, wer in Zukunft als James Bond vor der Kamera stehen wird. Wird Aaron Taylor-Johnson die 007 an die Brust geheftet bekommen? Darf Lucien Laviscount bald Bösewichte jagen? Auch Idris Elba, Tom Hardy und Richard Madden werden als Bond-Nachfolger gehandelt. Taron Egerton hat jetzt verraten, dass an den Gerüchten, dass auch er bald zum Geheimagenten werden könnte, nichts dran ist. Der Schauspieler glaubt nämlich, dass er nicht die richtige Wahl für die Rolle ist.



Im Interview mit dem Daily Telegraph sagte Taron Egerton: "Ich glaube nicht, dass ich die richtige Wahl dafür bin. Man muss durchweg wie eine Statue aussehen, um die Rolle zu spielen. Und das ist etwas, das ich immer noch anstrebe. Ich habe immer mit meinem Gewicht gekämpft."



Taron Egerton hat verraten, dass er immer darüber nachdenkt, wie er seinen Körper für ein Projekt vorbereiten muss, bevor er eine Rolle annimmt. Als James Bond-Darsteller wäre ihm der Druck wohl zu hoch, wie es sich anhört: "Bei Bond ist es ein bisschen so, als wäre man nicht nur Schauspieler, sondern auch Markenbotschafter. Und das könnte im Mikrokosmos wirklich Spaß machen, aber ich bin mir sicher, dass ich gelesen habe, dass [Produzentin] Barbara Broccoli gesagt hat, dass es eine 15-jährige Verpflichtung ist."



Der Schauspieler fügt hinzu, dass an den Gerüchten sowieso nichts dran ist. Selbst wenn er die Rolle spielen wollen würde, hat bisher niemand diesbezüglich zu ihm Kontakt aufgenommen: "Es ist sowieso irrelevant, wie ich darüber denke, denn ich kann Euch sagen, dass es keine Anrufe gegeben hat."



Es bleibt also spannend, wer in Zukunft in die Rolle von James Bond schlüpfen wird. Bisher haben fast alle Schauspiel, die Gerüchten zufolge eine Chance auf die Rolle haben, gesagt, dass sie nicht als 007 infrage kommen.