8 Schauspieler, deren Hollywood-Karriere durch einen einzigen Film ruiniert wurden

Es gibt Rollen, mit denen sich Schauspieler in die A-Liga von Hollywood katapultieren. Kate Winslet in „Titanic“, Timothée Chalamet in „Call Me By Your Name“und Jennifer Lawrence in „Die Tribute von Pamen“, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Es gibt auch Rollen, die genau das Gegenteil bewirken: Das absolute Karriere-Aus. Das miese an der Sache: Die meisten, die es getroffen hat, hatten sich schon ein gewisses Standing in der Traumfabrik erarbeitet und warten seitdem auf weitere Rollenangebote. Welche acht Schauspieler es hier besonders hart getroffen hat, seht Ihr in der Galerie:

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Freddie Prince Jr. – „Scooby Doo“: Nach dem Slasher-Hit „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ und der Rom-Com „Eine wie keine“, war die Karriere von Freddie Prince Jr. eigentlich auf dem Höhepunkt. Dann drehte er die Realverfilmung zu „Scooby-Doo“ und hatte danach Probleme, in Hollywood weitere Rollen zu bekommen. Also kehrte er der Traumindustrie den Rücken zu und wandte sich seiner zweiten Leidenschaft, dem Schreiben.

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Chris O’Donnell - „Batman & Robin“: Nach seiner Rolle in „Die drei Musketiere“ war Chris O’Donnell der Frauenschwarm der 90er. „Batman & Robin“ sollte diesen Status noch verstärken, es kam aber alles ganz anders. Nach ein paar Jahren hatte sich seine Karriere wieder erholt, sodass er heute TV-Rollen spielt.

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Taylor Lautner – „Atemlos – Gefährliche Wahrheit“: Der Erfolg von „Twilight“ hat darüber hinweggesehen, dass Taylor Lautner eigentlich echt ein richtig mieser Schauspieler ist. In „Atemlos“ konnte er das dann nicht mehr verstecken und der Film wurde nicht nur zum Mega-Flop, sondern bedeutete quasi auch das Aus seiner Hollywood-Karriere.

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Demi Moore – „Striptease“: Ob sich Demi Moore einen Oscar für ihre Performance in „Striptease“ erhofft hatte? Erreicht hat sie aber das komplette Gegenteil. Sie ist danach in der Versenkung verschwunden.

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Taylor Kitsch – „John Carter – Zwischen zwei Welten“: „John Carter“ gehört zu den krassesten Flops in der Geschichte von Walt Disney. Getroffen hat es dabei aber hauptsächlich Hauptdarsteller Taylor Kitsch, den danach natürlich niemand mehr casten wollte.

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Halle Berry – „Catwoman“: Hierzu braucht man eigentlich nicht mehr viel sagen. Erst der Oscar als hochgelobte Schauspielerin. Dann „Catwoman“, die Goldene Himbeere und das Karriere-Aus.

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Mike Myers – „Der Love Guru“: Man kann von „Austin Powers“ halten was man will, gelacht haben wir alle aber sicherlich. In „Der Love Guru“ sah das aber ganz anders aus und führte dazu, dass Mike Myers heute in Hollywood nicht mehr präsent ist.

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Topher Grace – „Spider-Man 3“: Für Topher Graces Karriere sah es eigentlich nicht mies aus, bis er mit seiner Performance als Venom in „Spider-Man 3“ alles ruinierte.