Keine Kussszenen mehr?! So sehen die neuen Corona-Maßnahmen am „Riverdale“-Set aus
Keine Kussszenen mehr in „Riverdale“?!
Die Coronavirus-Pandemie hat Hollywood schwer zugesetzt. Dreharbeiten wurden abgebrochen, Kinos geschlossen und bereits geplante Film-Releases verschoben. Obwohl die Pandemie noch lange nicht ausgestanden ist, hat Hollywood einen Weg gefunden, die Dreharbeiten für manche Filme und Serien trotzdem weiterzuführen. Die Lösung: Eine Bubble aus Cast und Crew.
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Bedeutet, jeder, der an der Produktion beteiligt ist, muss sich einem wiederholten COVID-Test unterziehen und keiner darf das Drehgelände verlassen damit sichergestellt werden kann, dass auch jeder infektionsfrei ist. Dazu gehört auch „Riverdale", wo die Dreharbeiten seit ein paar Wochen im kanadischen Vancouver wieder aufgenommen wurden. Aber wie funktioniert das Ganze mit zwei Meter Abstand und den obligatorischen Kussszenen in „Riverdale"? Auch hierfür wurde eine simple, aber anscheinend effektive Lösung gefunden: Mundwasser. KJ Apa teilte auf seinem Instagram-Account ein kurzes Behind-The-Scenes-Video, in dem er seinen Followern erklärte, wie sich Archie, Veronica, Jughead, Betty & Co. trotz Corona noch ordentlich abknutschen können: „Unser ‚New Normal' bedeutet, dass wir vor jeder Kuss-Szene jetzt Mundwasser gurgeln müssen."
Eigentlich sollte man meinen, dass das schon vor Corona Standard hätte sein müssen (denn wer will jemanden mit Mundgeruch küssen) hat durch das Virus aber eine völlig neue Bedeutung bekommen. Das dürft Ihr jetzt aber nicht falsch verstehen, denn natürlich ist Mundwasser kein Corona-Killer oder eine Garantie dafür, dass man sich beim Küssen nicht ansteckt. Im Fall von „Riverdale“ handelt es sich einfach um eine zusätzliche Schutzmaßnahme, neben der bereits genanannten „Bubble“. Wann die neuen Folgen erscheinen werden, ist noch nicht klar. Eigentlich sollte die fünfte Staffel im Herbst starten, wurde aber auf 2021 verschoben.