Kanye West hat 2 Millionen Dollar an die Familien von Floyd, Arbery & Taylor gespendet

Zusätzlich hat er afro-amerikanische Geschäftsinhaber unterstützt.

Wir alle wissen, Kanye West ist mächtig stolz darauf, dass er vom ‚Forbes'-Magazin Anfang des Jahres ganz offiziell zum Milliardär gekürt wurde und hat sich selbst dafür auf seinen Social-Media-Kanälen ausgiebig gefeiert. Denn Kanye hat nicht nur ordentlich Kohle mit seinem Yeezy-Imperium gescheffelt, sondern ist auch der best-bezahlteste Musiker und der zweit best-bezahlteste Celebrity weltweit. Deshalb war es auch ein wenig verwunderlich, dass er sich zu den aktuellen Demonstrationen gegen die Polizeigewalt in den USA – und natürlich zum Tod von George Floyd – so mundtot zeigte (ob er vielleicht seinem Buddy D. Trump nicht verärgern wollte?).

Anscheinend hat Kanye aber einen anderen Weg gefunden, um Stellung zu beziehen: Insgesamt 2 Millionen US-Dollar soll er an die Familien von George Floyd, Breonna Taylor und Ahmaud Arbery gespendet haben. Diese üppige Spende beinhaltet ein Sparbuch für Floyds sechsjährige Tochter Gianna, damit diese später mal aufs College gehen kann und die Gebühren für etwaige Rechtsanwaltskosten für die Familien von Taylor und Arbery. Zusätzlich soll Kanye noch weitere Spenden an afro-amerikanische Geschäftsinhaber verteilt haben; das meiste davon in seiner Heimatstadt Chicago.



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Kanye West ist aber natürlich nicht der einzige Celeb, der mit seinem Vermögen aushelfen will. The Weeknd teilte Belege im Netz die zeigen, dass er insgesamt 500.000 US-Dollar an die gemeinnützigen Organisationen „National Bail Out", „Know Your Rights" und „Black Lives Matter" gespendet hat. Genau so wie Drake, der 100.000 Dollar an „National Bail Out" überwies.