Zweite Klage? Justin Bieber und die Eier

An Halloween bewerfen kleine Kinder, die keine Süßigkeiten bekommen haben, gerne die Häuser der Geizhäle mit rohen Eiern. Aber was man kleinen Kindern an Feiertagen gerne mal vergibt, kann in den reichen Nachbarschaften von L.A. zu einem ausgewachsenen Rechtsstreit werden.
Ihr ahnt es schon, es geht um unseren lieben Justin Bieber, der Anfang 2014 das Haus seines Nachbarn im Nobelviertel Casabasas mit rohen Eier verziert hat. Eben diesem Nachbarn musste Bieber damals 80.000 US-Dollar zahlen und gelobte Besserung.
>>> Hier gibt es die ersten Clips vom #BieberRoast
Doch nun will Nachbar Jeff Schwartz, übrigens selber Multimillionär, erneut vor Gericht ziehen und fordert eine Million US-Dollar für den angeblichen Imageschaden und die daraus entstandenen Einbrüche seines Geschäftsgewinns. Klingt irgendwie komisch, ist aber so.
Natürlich überlassen wir das Urteil der Expertise der Juristen. Aber vielleicht hätte sich Nachbar Jeff besser gefühlt, wenn er zum Comedy Central Roast von Bieber eingeladen worden wäre - und Justin dort mit rohen Eier hätte bewerfen dürfen.