8 Dinge, die wir von den Carters und "Everything Is Love" gelernt haben

Still und heimlich veröffentlichten Beyoncé und Jay-Z in der letzten Woche ein gemeinsames neues Album. Was wir daraus lernen konnten, hier.

Beyoncé und Jay-Z haben mit "Everything Is Love" ein gemeinsames neues Album auf Tidal veröffentlicht. Wer es bereits gehört hat, der hat vielleicht auch diese 9 Dinge schon gelernt.

1. Beyoncé ist der geilste MC im Game

Beyoncé beweist in "Apeshit", was sie drauf hat. Wir fühlen uns direkt erinnert an den Remix der Single "No, No, No, Part 2" feat. Wyclef Jean.

2. Die Carters sind nicht an der Knete von NFL interessiert

In "Apeshit" fällt der Satz: „Ich sagte nein zum Superbowl. Ihr braucht mich, ich brauche Euch nicht. "

3. Beide kämpfen weiter gegen Polizeigewalt und mehr Toleranz

Auf "Black Effekt" singen sie: "Get your hands up high like a false arrest/ Let me see em up high, this is not a test/ Let me see em, this is not a test/ Now hands where I can see them" und spielen damit auf die Polizeigewalt in Amerika an, die häufig Afroamerikaner diskriminiert.

4. Die Carters sind Art-Snobs

Die Liebe für Kunst kommt von Beyoncés Mutter. In der New York Times bestätigte sie: "Meine Mutter hat uns umgeben mit Kunst von afrikanischen Powerfrauen, damit wir uns selbst reflektieren". Es wird gemunkelt, dass das Design von "Everything Is Love" von der Künstlerin Deana Lawson inspiriert ist.

5. Beyoncé und Jay-Z dissen die Grammys

"Tell the Grammys fuck that 0 for 8 shit" so Jay-Z. Bei den diesjährigen Grammys war er acht Mal für sein Album 4:44 nominiert, ging aber leer aus.

6. Ihre Ehe läuft gut

Mal wieder gibt es viele Metaphern zu ihrem Lieblingselement – Wasser. In "Summer" geht es richtig ab. Und übersetzt bedeutet es, ihr Sexleben war scheinbar nie besser.

7. Die Familie kommt immer zuerst

Jay-Z beschreibt in "Friends" eine Situation, die auf Kanye West bezogen ist. Denn Beyoncé und Jay-Z kamen nicht zu seiner und Kims Hochzeit. Aus persönlichen Gründen. Er rappt: "I ain’t going to nobody for nothing when me and my wife beefing/ I don’t care if the house on fire, I’m dying, nigga, I ain’t leaving/ Ty Ty take care of my kids, after he done grieving/ If ya’ll don’t understand that, we ain’t meant to be friends."

8. Jay-Z macht deutlich, dass er kein uneheliches Kind hat

In "Heard About Us" stellt er klar: "For the thousandth time, the kid ain’t mine / Online they call me Dad, kiddingly / You’re not supposed to take this dad thing literally."