Harry Styles hat keinen Bock auf Fragen zu seiner Sexualität

Frauenkleider? Na, und!

In seinem neuen Album „Fine Line" handeln zwar einige Songs von dem Thema Sex, trotzdem hat Harry Styles keinen Bock auf persönliche Fragen dazu. Schon seit Jahren ist seine Sexualität das Thema bei seinen Fans und es wird heiß darüber diskutiert, ob er nun bisexuell ist oder nicht. Seine teilweise sehr extravaganten Outfits (wie z.B. das Spitzenkostüm bei der diesjährigen MET-Gala) pushen das Ganze dann noch zusätzlich. Klartext wird Harry aber trotzdem nicht sprechen, wie er in einem Interview mit The Guardian unmissverständlich deutlich machte.



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Auf die Frage, was er auf die Diskussionen rund um seine Sexualität und Liebesleben denkt, lieferte er nämlich ein eindeutiges Statement ab: „Es ist nicht so, als ob ich auf einer Antwort sitze, aber sie bewusst beschütze und zurückhalte. Es ist nicht ein Fall von: 'Ich erzähle es euch nicht, weil ich es euch nicht erzählen will.' Es ist auch kein Fall von: 'Es ist meine Sache und nicht eure'. Es geht darum: Wen interessiert's? Macht das Sinn? Es geht wirklich nur darum – wen interessiert das schon?" Für Harry ist nämlich jede Form von Sexualität normal, weshalb er keine große Sache draus machen will und eine Präferenz für irrelevant hält.

Das gilt übrigens auch für seine Outfits: „Wenn ich ein schönes T-Shirt sehe und mir gesagt wird 'Aber das ist für Ladies', denke ich: 'Okaaay? Deshalb will ich es aber nicht weniger gern tragen'. Wenn man sich wohl in seiner Haut fühlt, wird alles viel einfacher." Und recht hat er! Wir haben das Glück, gerade in einer Zeit zu leben, die immer freier und befreiender wird und wo die Grenzen zunehmend verschwimmen. Für Harry gilt das nicht nur für Dinge wie Sexualität und Fashion, sondern auch für Musik. Genres vermischen sich denn die Leute werden immer offener und fragen sich häufiger: „Warum eigentlich nicht?!"