Diese "Game of Thrones"-Figur sollte in der finalen Staffel eigentlich nicht sterben

Ein Fanliebling sollte die finale Staffel eigentlich überleben. Wer das ist, erfahrt Ihr hier:

Auf die ultimative finale Staffel von „Game of Thrones" kommen einige Fans immer noch nicht klar. Zu viel ist passiert, zu viele geliebte Charaktere mussten sterben. Deshalb wurde sogar eine Petition ins Leben gerufen, die eine Remake der letzten sechs Folgen fordern. Aber nicht nur die „GOT"-Fanbase hatte mit den Entwicklungen zu kämpfen, sondern auch die Drehbuchautoren. Denn eine, bei Fans sehr beliebte Figur, sollte eigentlich nicht sterben. (Vorsicht, Spoiler!)



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In einem Interview mit Entertainment Weekly verriet der „GOT"-Autor Dave Hill, dass Daenerys Vertrauter, Ser Jorah Mormont, den Kampf gegen die weißen Wanderer überleben sollte: „Für eine sehr lange Zeit wollten wir, dass Ser Jorah am Ende der Mauer ist. Die drei, die aus dem Tunnel kommen, sollten Jon, Jorah und Tormund sein. Wir haben aber keinen Weg gefunden, logisch zu erklären, dass Jorah noch vor den Ereignissen in der finalen Folge die Seite von Daenerys verlässt."

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Selbst wenn die Drehbuchautoren dieses alternative Ende verwendet hätten, wäre es im Finale wieder zu Logikproblemen gekommen. Denn Jorah hätte Jon Snow doch nie verziehen, dass er seine geliebte Daenerys getötet hat. Schließlich war er unsterblich in sie verliebt und hatte ihr ewige Treue geschworen.



Jorah-Darsteller, Ian Glen, ist übrigens mit seinem Ende in der Serie auch zufrieden. Als Ritter gibt es doch nichts ehrenhafteres, als für die Liebe seines Lebens zu sterben. Außerdem musste er so nie erfahren, welches Schicksal Daenerys am Ende ereilt hat.