Wer ist hier der krasse Milliardär?! Kanye West ist sauer auf das Forbes-Magazin

Jedes Jahr veröffentlicht das renommierte ‚Forbes'-Magazin eine Liste mit den weltweit reichsten Leuten. Für die Luxus-besessenen Celebs ist das anscheinend eine wichtige Sache, denn natürlich wollen sie alle in dem Club der Millionäre aufgenommen werden. Sich neben Kylie Jenner einzureihen (ihres Zeichens jüngste selfmade Milliardärin), passiert aber nicht einfach so, denn ‚Forbes' will schon Beweise sehen. Deshalb hat Kayne West dem Wirtschaftsmagazin die Umsatzzahlen aus seinem Yeezy-Sneaker-Imperium zur Verfügung gestellt und wurde jetzt offiziell als Milliardär zertifiziert.

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When Forbes last checked in with Kanye West, the mercurial hip-hop superstar-turned-footwear magnate was tiptoeing through a parking lot crop circle comprised of hundreds of pairs of his Yeezy sneakers. “I’m not a numbers guy,” he explained ten months ago. “To ask me to somehow translate this to numbers is to ask your grandmother exactly what the recipe of the cake was.” There’s only one number that West cares about. A billion, as in dollars. And he cares a lot. After months of requests, West shared his financial records, revealing details about his wildly popular Yeezy sneaker empire—and his fixation on outside validation. 🔗 in bio.

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Eigentlich könnte man meinen, dass es mit dieser Ehrung dann auch gut ist, aber nicht so für Kanye. Der fühlt sich von ‚Forbes' nämlich unterrepräsentiert, denn angeblich hat er dreimal so viel Kohle auf der hohen Kante, wie das Magazin angegeben hat. In den Dokumenten ist zu lesen, dass Ye allein im letzten Jahr 140 Millionen US-Dollar aus Sneaker-Verkäufen eingenommen hat. Dieser Betrag wird dann vom Magazin verzehnfacht, was Kanye auf 1,4 Milliarden US-Dollar bringt. Davon werden dann wiederrum mindestens 10% in Privatvermögen abgezogen, weshalb ‚Forbes' auf einen Gewinn von 1,26 Milliarden US-Dollar bringt – zieht Euch das mal rein!



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Obwohl Ye damit Schwägerin Kylie Jenner um rund 300 Millionen Dollar toppt, reicht ihm das immer noch nicht und er schickte dem ‚Forbes'-Magazin eine wütende Nachricht: „Es ist nicht eine Milliarde. Es sind 3,3 Milliarden Dollar, da niemand bei 'Forbes' zählen kann." Schon letztes Jahr ging der Streit um die Milliarden-Marke los, als Kanye nicht in die Liste aufgenommen wurde, weil er keine Belege zur Verfügung stellen wollte: „Mich zu bitten, das irgendwie in Zahlen zu übersetzen, ist so, wie deine Großmutter zu fragen, wie das genaue Rezept des Kuchens ist." Das Magazin zeigte sich unbeeindruckt und antwortete: „Wir versichern dir, Kanye, wir beobachten dich genau - wenn du es schaffst, bist du der Erste, der es erfährt."

Als dann letzten Monat das Ranking für 2020 veröffentlicht wurde, und Kanye wieder wegen unzureichender Belege fehlte, musste er feststellen, dass es ohne konkrete Zahlen anscheinend wirklich nicht geht, reichte die Dokumente nach und wurde nachträglich in die Liste aufgenommen. Der Ritterschlag als Milliardär ist ihm dadurch jetzt zwar sicher, der Streit zwischen Forbes und der kleinen Raupe Nimmersatt Kanye West aber noch lange nicht vom Tisch …