Emmy Awards 2019: Diese Serien sind die großen Gewinner

Besonders "Game of Thrones" und "Fleabag" standen dieses Jahr hoch im Kurs.

Schon zum 71. Mal wurde in Los Angeles der wichtigste Fernsehpreis der Welt verliehen und wie jedes Jahr tummelten sich diverse Hollywood Stars auf dem roten Teppich. Welche Shows die meisten Awards abgeräumt haben, erfahrt ihr hier.

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Wer hätte es gedacht: Die Serie "Game of Thrones" hat bei den diesjährigen Emmy Awards ihren eigenen Rekord getoppt. Die Show gewann bei der Gala zwei Preise. Einen für die beste Drama-Serie und einen für besten Nebendarsteller in einer Drama-Serie: Peter Dinklage. Doch diese beiden Auszeichnungen sind natürlich nicht alle. Satte zehn zusätzliche Trophäen räumte die Serie davor in Nebenkategorien ab. Sehr ähnlich wie 2015 und 2016, als sie auch jeweils zwölf Auszeichnungen bekamen. In seiner Dankesrede sagte Peter Dinklage: "Wir haben nur geschwitzt, und wir haben nur gelacht. [...] Ich würde es sofort wieder machen."

Zu den weiteren Gewinnern der 71. Verleihung zählten unter anderem die Serien "Fleabag", "Chernobyl", "Ozark" und "The Marvelous Mrs. Maisel". "Fleabag" wurde dabei als beste Comedy-Serie ausgezeichnet. Phoebe Waller-Bridge bekam zudem einen Preis für ihre Darstellung der Hauptfigur in der Show und sogar für das beste Drehbuch einer Comedy-Serie.

Zum besten Hauptdarsteller in einer Drama-Serie, in diesem Fall "Pose", wurde der erstmals nominierte Billy Porter gekürt. Er ist damit der erste afroamerikanische und offen homosexuelle Schauspieler, der in dieser Kategorie gewinnt.

Bei den Frauen gewann Jodie Comer für ihre Rolle der Villanelle in "Killing Eve". Es ist auch für sie der erste Emmy.