Aus diesem Grund hat Pornhub Kanye West jetzt eine lebenslange Premium-Mitgliedschaft geschenkt

12. August 2018 / 12:00

Irgendwie wird’s in Kanye Wests Leben immer bizarrer ...

Sagen wir mal so: 2018 war bislang ein interessantes Jahr von und mit Kanye West. Er sendete schon fast liebesähnliche Tweets an US-Präsident Donald Trump und wurde dafür nicht nur von der Öffentlichkeit, sondern auch von Gattin Kim Kardashian kritisiert und sprach daraufhin offen über seine bi-polare Störung (Hut ab, dafür!). Diese Woche war er dann zu Gast bei Jimmy Kimmel und wollte mal ein bisschen aufräumen und sich erklären. Doch irgendwie kam alles ganz anders. Er schaffte es nämlich, eine Frage nach seiner Familie in eine pornografische Richtung zu drehen.

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Nachdem das schwierige Thema „Trump", Kimmel ist bekanntlich ja ein absoluter Gegner, abgeschlossen wurde, wollte der Talkshow-Host von Kanye wissen, ob seine Töchter vielleicht dazu beigetragen haben, wie er über das weibliche Geschlecht im Allgemeinen denkt (eigentlich berechtigt die Frage, denn Kanye lebt in einem reinen Frauenhaushalt). Seine Antwort: „Nö, ich schaue immer noch auf Pornhub!" Ähm, wie bitte?! Doch es wird noch schlimmer. Er verriet nämlich auch, welche seine absolute Go-To-Kategorie ist: „Schwarz auf weiß!", ist doch klar!

Kanye lachte, Kimmel lachte, das Publikum lachte, aber trotzdem blieb ein bitterer Beigeschmack. Aber wen hat dieses Geständnis am meisten gefreut? Pornhub natürlich! Die haben das bizarre Interview nämlich zum Anlass genommen um marketingtechnisch noch mal auf sich aufmerksam zu machen und Kanye mit einem Tweet jetzt eine kostenlose Premium-Mitgliedschaft geschenkt – und das lebenslang: „Um Kanye West unsere Dankbarkeit auszudrücken, dass er schon so lange treuer Kunde ist, möchten wir ihm eine lebenslange Premium-Mitgliedschaft bei uns schenken."

Tja, und wen freut das jetzt am meisten? Kanye bestimmt! Der kann sich jetzt ganz entspannt zurücklehnen, ohne, dass verdächtige Abbuchen auf der Kreditkarte auftauchen. Hat sich doch gelohnt, das Interview.

Dominik für MTV