Wenn Ihr Euch schon gefragt habt, warum das
Finale der vierten Staffel von
„Riverdale" noch verwirrender war als alles andere davor, dann könnte es daran liegen, dass Episode 19,
„Kapitel sechsundsiebzig: Mord an Mr. Honey", nie als letzte Folge gedacht war. Denn eigentlich umfasste die vierte Staffel 22 Folgen, musste aufgrund der Coronavirus-Pandemie aber vorzeitig enden. Die gute Nachricht: die noch ausstehenden drei Episoden, in denen Archie & Co. ihren Schulabschluss feiern, werden nicht im Archiv verschwinden, sondern als Auftakt der fünften Staffel dienen. Die schlechte Nachricht:
Season 5 wird nicht vor
Januar 2021 laufen.
>>> Hier ist der erste emotionale Trailer zur finalen Staffel von „Tote Mädche lügen nicht"Wenn wir dann endlich die neuen Folgen streamen können, erwarten uns auch einige Veränderungen.
Skeet Ulrich und
Marisol Nichols, aka FP Jones und Hermione Lodge, werden nicht mehr Teil des Casts sein, was auch mit dem großen
Zeitsprung in Staffel 5 zu tun haben wird. Denn wie Showrunner
Roberto Aguirre-Sacasa in einem Interview mit
‚Entertainment Tonight' verriet, wird in „Riverdale" nichts mehr so sein, wie es war:
„Wenn wir mit Staffel 5 zurückkehren, wird es ein großes Rätsel geben, dass es zu lösen gilt und einige Beziehungen müssen neu definiert werden […] Eigentlich wollten wir den Zeitsprung zwischen den Staffeln machen, aber es ist ein ungewöhnliches Jahr, also haben wir auch ungewöhnliche Umstände […] Wir werden die Geschichten der vierten Staffel aber noch zu Ende bringen, denn Dinge wie der Schulabschluss und der Abschlussball sind wichtig. Die ersten drei Folgen werden also sozusagen direkt an die Ereignisse anknüpfen, bevor es dann mit dem Zeitsprung weitergeht."