Zu heiß für die Schule: Diese Lehrerin wurde wegen sexy Fotos gefeuert

Eigentlich sollte man sich doch freuen, wenn eine hübsche Lehrerin vorne am Pult steht. In England verlor Aushilfslehrerin Gemma Laird wegen ihrer sexy Kurven ihren Job. Nachdem Eltern herausgefunden hatten, dass die Lehrerin der Bloemfontein Primary Grundschule sich für Unterwäschefotos vor der Kamera gerekelt hat, wollten sie ihre Kids nicht mehr von Gemma unterrichten lassen.
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Laut Dailymail verriet Gemma, dass die Schulleitung scheinbar nicht wollte, dass die Kinder lernen, dass es okay ist, ein Model zu sein:
'Ich fühlte mich schmutzig, als wäre ich eine Prostituierte. Es ist lächerlich. Als ich anfing, sagten sie, dass ich ein echtes Naturtalent im Umgang mit dem Kinder bin. Sie haben mich geliebt. Es war schwer, aber ich habe mich gut geschlagen.'
So in etwa stand Gemma des Öfteren vor der Kamera:



— Medyafaresi.com (@medyafaresi) 27. März 2016


Jap, Gemma ist wirklich sexy. Sie ist allerdings nicht die erste heiße Lehrerin, die England gesehen hat. Erst im letzten Jahr sorgte Pietro Boselli für Ohnmachtsanfälle im Hörsaal. Der schöne Italiener unterrichtete am University College London Mathe und wurde spontan zum heißesten Mathelehrer der Welt ernannt.




Bei Pietro lief die sexy Lehrer Nummer allerdings ein bisschen besser. Er wurde nicht gefeuert, nur weil er gerne mal in Unterwäsche posiert. Mittlerweile modelt er sogar für Armani.


Diese Ungerechtigkeit sorgte auf Twitter natürlich direkt für jede Menge Ärger. Twitter-User Kung Vargas sagte zum Beispiel:


'Frauen sollten sich wirklich selbst lieben und sexy fühlen dürfen.'


Während die einen eine ungleiche Behandlung von Männern und Frauen sehen, finden die anderen, dass die Situation von Gemma und Pietro komplett unterschiedlich war. Gemma unterrichtete in der Grundschule und Pietro an der Universität. Außerdem arbeitete Pietro als Tutor und nicht als Vollzeitlehrer.


Dennoch finden wir, dass Gemma trotz sexy Fotos eine tolle Lehrerin sein kann (oder zumindest eine Modelkarriere verdient hat).