Was ist da los? XXXTentacions Mutter wird auf 11 Millionen Dollar verklagt

Selbst zwei Jahre nach seinem Tod, gibt’s immer noch Stress …

Fast genau zwei Jahre ist es jetzt schon her, dass XXXTentacion kaltblütig vor einem Motorradladen erschossen wurde. Der Rapper hinterließ nicht nur eine große Lücke in der Hip-Hop-Szene, sondern auch knapp 50 Millionen US-Dollar. Und genau um die gibt es jetzt Beef, denn seine Mutter, die sich seit Tentacions Tod um seinen Nachlass kümmert, wurde auf 11 Millionen US-Dollar verklagt – von seinem Halbbruder.



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Jetzt wird es etwas komplizierter: Ein Teil des Geldes ist angeblich in Treuhandfonds angelegt, die der Rapper noch zu seinen Lebzeiten für seine Familie einrichten ließ. Demnach sollen 50% an seine Mutter gehen und die restlichen 50% gleichmäßig auf seine zwei Halbbrüder verteilt werden. Einer der Brüder, Corey Pack, klagt aber an, dass er seinen Anteil bislang nicht gesehen hat. In den Gerichtsdokumenten geht er noch einen Schritt weiter und behauptet, dass Tentacions Mutter Geld aus den für die Halbbrüder bestimmten Fonds auf ihr eigenes Konto überwiesen habe. Diese 11 Millionen US-Dollar will er jetzt natürlich zurückhaben und geht gerichtlich dagegen vor.

XXXTentacions Mutter sieht sich allerdings keiner Schuld bewusst und gab via Anwälte bekannt, dass der Halbbruder keinen Anspruch auf den Nachlass hätte. Sie hätte ihn aber trotzdem mehr als großzügig behandelt, in dem sie ihm ein Auto und ein Haus geschenkt und alle seine Lebenshaltungskosten übernommen hätte. Wer in dieser verzwickten Lage letztlich recht hat, muss am Ende ein Gericht entscheiden. Wir finden es einfach nur traurig, dass sich wegen Geld mal wieder ein Familienstreit entfaltet – als gäbe es momentan wirklich keine anderen Sorgen …