Nach Festnahme: Chris Brown äußert sich zu den Vergewaltigungsvorwürfen

Nachdem Chris Brown gestern in Paris festgenommen wurde, gab er jetzt auf Instagram ein Statement ab:

Am Dienstag, 22. Januar 2019, wurde Chris Brown in Paris von der Polizei festgenommen und in Gewahrsam gesteckt. Eine 24-jährige Frau wirft dem Rapper nämlich vor, sie vergewaltigt zu haben. Wie das Opfer der Polizei sagte, soll sich der Vorfall bereits in der Nacht zum 16. Januar in einem Hotel im Zentrum der französischen Metropole ereignet haben, nachdem sie ihn von einer Party aus in sein Hotel begleitete. Mit dabei sollen auch Browns Leibwächter und Freund gewesen sein.



Doch damit nicht genug: Auch wegen „Verstoßes gegen das Rauschgiftgesetz" in Frankreich wird gerade gegen ihn ermittelt. Gut sieht's also nicht für Chris Brown aus. Nach wenigen Stunden wurde er allerdings wieder von der Pariser Polizei entlassen und auch ein Verfahren ist bis jetzt noch nicht eingeleitet. Die Ermittlungen gehen aber weiter.



Nicht nur Chris Anwalt äußerte sich zu dem Vorfall – und beteuerte natürlich dessen Unschuld – sondern auch Chris selbst veröffentlichte jetzt ein Statement auf Instagram, in dem er die „Bitch" als Lügnerin bezeichnete:



„Ich möchte es ganz klar machen ... Das ist alles unwahr und ein großer Haufen Scheiße! NIIIIIEEEEMALS! Meiner Tochter und Familie gegenüber ist das so respektlos und steht absolut entgegensetzt meines Charakters und meiner Moralen."

Wir möchten an dieser Stelle niemanden beschuldigen oder in Schutz nehmen, also lassen wir Chris' Aussage einfach mal so stehen und hoffen, dass das, was er sagt, auch wirklich wahr ist. Trotzdem hinterlässt die ganze Nummer einen mehr als bitteren Beigeschmack. Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass Chris Brown Ärger mit der Justiz hat. 2009 wurde er wegen dem Angriff auf Rihanna zu fünf Jahren Haft auf Bewährung und 180 Tagen gemeinnütziger Arbeit verurteilt und 2014 bekannte er sich schuldig, eine andere Frau angegriffen zu haben.

Dominik für MTV