Aprilscherz gone wrong: Justin Bieber entschuldigt sich für seine Baby-Fakenews

Viele Belieber reagierten leider nicht besonders amüsiert auf Biebs' Fake Nachricht.

Während Justin und Hailey Bieber es für einen guten Joke hielten, am 1. April via Ultraschall-Bild zu verkünden, dass Hailey ein Baby von Justin erwartet, reagierten viele Belieber leider nicht besonders amüsiert auf diese Fake Nachricht. Doch Justin zeigte Größe und entschuldigte sich in einem langen Insta-Post bei allen Fans, die ihm diesen Prank übel genommen hatten.


Es wird immer Menschen geben, die sich von etwas angegriffen fühlen oder Witze nicht verstehen. Aber ich bin nun mal ein Prankster und es war der 1. April! Ich wollte damit in keiner Weise, Menschen zu nahe treten, die keine Kinder haben können. Für viele Leute, die ich kenne, ist der beliebteste Prank am 1. April, ihren Eltern zu sagen, dass sie schwanger sind, um sie zu schocken. Aber ich möchte mich trotzdem bei allen, die das verletzt haben sollte, entschuldigen und die Verantwortung dafür übernehmen. Ich möchte wirklich nicht, dass sich jemand durch einen meiner Pranks schlecht fühlt. Es ist so ähnlich wie, als ich meiner kleinen Schwester an ihrem Geburtstag ein Stück Kuchen ins Gesicht gedrückt habe und dachte, sie findet das witzig. Aber stattdessen hat sie geweint. Manchmal weiß man einfach nicht im Voraus, was andere verletzen könnte. Und ich möchte Kuchen im Gesicht natürlich auch nicht mit Schwangerschaften vergleichen. Es geht mir nur darum, dass Ihr versteht, welche Situationen ich meine. Manche hätten darüber gelacht und andere wären verletzt gewesen... Ich denke, mit Pranks muss man dieses Risiko einfach manchmal eingehen... #prankster #dennisthemenace #sorry #truly"

Begleitet wurde Biebs „I’m sorry“-Post von einer Headline des amerikanischen Nachrichtensenders, die darüber berichtet hatten, wie Justin mit seinem Baby-Joke einen fetten Shitstorm im Netz ausgelöst hatte. Die vermeintlich verletztenden Posts, die so viel Entrüstung auf Social Media sorgten, hat Biebs allerdings nicht gelöscht. Finden wir gut, denn auch, wenn wir natürlich Verständnis für Menschen haben, für die Schwangerschafts-Fotos aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen „red flags“ sind, sind wir auch der Meinung, dass man nicht alles, was man im Netz sieht, sofort auf sich beziehen muss.















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