Kim Kardashian: Khloé wird ausgenutzt

Kim Kardashian (33) steht der aktuellen Beziehung ihrer Schwester Khloé (30) anscheinend skeptisch gegenüber.
Seit Anfang des Jahres ist die jüngere der beiden Promi-Schwestern ('Keeping Up with the Kardashians') mit dem Rapper French Montana (29, 'Feelin' Myself') liiert, doch diesem scheint Kim nicht zu trauen - vor allem da der Hip-Hopper kürzlich während eines Interviews mit 'Billboard' gestand, aus dem Ruhm seiner Liebsten Kapital zu schlagen. "Kim war von Anfang an diejenigen, die French am misstrauischsten beäugte. Aber alle anderen gaben ihm eine Chance", sagte ein Insider im britischen 'Star'-Magazin dazu. "Jetzt, da er diese Dinge zugegeben hat, hat Kim Khloé gesagt, dass sie mehr Selbstrespekt haben und dass sie sich nicht unter Wert verkaufen sollte."
In dem verhängnisvollen Interview erklärte French Montana, dem Gedanken, sich Khloés Berühmtheit zu Nutze zu machen, nicht abgeneigt zu sein. Außerdem meinte er: "Ich werde überall Fangemeinden bekommen. Ich hoffe bloß, dass ich all dem gerecht werden kann." Seine prominente Freundin scheint diese Aussage derweil nicht zu stören. Sie beteuerte anschließend auf Twitter: "Ich finde es amüsant, dass ihr alle denkt, ich hätte das nicht bemerkt. Ich habe das sofort gemerkt. Es ist mir einfach nur egal."
Der Rest des Kardashians-Clans teilt Khloés Meinung allerdings nicht. "Sein Interview hat einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen und ihre Familie ist erstaunt, dass Khloé so eine trotzige Haltung einnimmt", gab der Informant preis. "Die Familie ist zwar daran gewöhnt, dass gewisse Leute versuchen, ihren Ruhm für Geldzwecke auszunutzen, doch das ist demütigend für sie. Letztendlich fürchten sie, dass Khloé verletzt wird. Und das ist das Letzte, was sie nach ihrer schmerzhaften Trennung von Lamar Odom sehen wollen." Mit dem Basketballspieler ist Khloé Kardashian seit 2009 verheiratet, bevor es im vergangenen Jahr zum Liebes-Aus kam. Angeblich hat Lamar das TV-Sternchen betrogen.
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