Sex-Tape: Kevin Hart wird auf 60 Millionen verklagt

Zwei Wochen nach seinem schweren Autounfall platzt bei Kevin Hart nun die nächste Bombe.

Schauspieler und Comedian Kevin Hart wird derzeit von einem Model namens Montia Sabag verklagt, da er sie heimlich beim Sex gefilmt haben soll. Tatsächlich hatte er diese Affäre schon vor zwei Jahren öffentlich gestanden, allerdings auch betont, dass jemand versuche, ihn mit dem außerehelichen Sex-Tape zu erpressen.

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Wenig später sagte Kevin aus, dass es sich bei dem Erpresser um Schauspieler JT Jackson handle, welcher versuche ihn finanziell auszunutzen. Montia Sabag hatte schon zu diesem Zeitpunkt bei einer Pressekonferenz bezweifelt, dass Hart wirklich erpresst wird. Sie deutete an, dass er sich mit JT Jackson verbunden haben könnte, um Aufmerksamkeit um seine Person und anstehende Comedy-Tour zu erregen. Komischerweise hatte das Model, das den dreifachen Familienvater jetzt auf schlappe 60 Millionen verklagt, 2017 auch ausgesagt, sie wolle "keinen einzigen Cent" von Hart, da auch er "Opfer" der Geschichte sei.

In einem 38-seitigen Dokument, das nun scheinbar auch 'E-News' vorliegt, wird Kevin jedoch vorgeworfen, dass er "seinem Freund" das Aufzeichnen des Sex-Tapes erlaubt habe. Jackson soll heimlich eine Kamera im Hotelzimmer versteckt haben. Ob die Vorwürfe der 28-Jährigen stimmen, muss nun geklärt werden. Die Anklage lautet "fahrlässige Erzeugung emotionaler Bedrängnis" und "Verletzung der Privatsphäre".

2017 erklärte Montia Sabagg im Interview mit 'DailyMailTV': "Wir sind innerhalb von drei Tagen vielleicht drei Mal miteinander intim geworden. Es hat Spaß gemacht. Wir haben uns gut verstanden und hatten sofort eine Verbindung zueinander." Von Harts Ehefrau Eniko Parrish, die zu dem Zeitpunkt mit seinem Kind im sechsten Monat schwanger war, will Sabbag nichts gewusst haben.