Am vergangenen Freitag erschien eine
Dokumentation über das Leben und die Karriere von
Britney Spears auf dem US-Streamingdienst
Hulu. Produziert und recherchiert von der renommierten
The New York Times, zeigt die Doku auf, wie es genau zu der
#FreeBritney-Bewegung gekommen ist und wie krass ihr Leben damals – und auch heute – von anderen kontrolliert und bestimmt wird.
In
„Framing Britney Spears" bekommen wir die bekannten Höhen und Tiefen aus Britneys Karriere zu sehen und werde am Ende mit einem ziemlich fiesen Nachgeschmack zurückgelassen. Denn noch nie wurde uns so deutlich vor Augen geführt, wie traurig Britneys Leben eigentlich schon fast sein muss. Da wäre natürlich die Vormundschaft des eigenen Vaters, der nicht nur ihr komplettes Vermögen verwaltet und ihr sozusagen davon ein Taschengeld abdrückt, sondern auch bestimmt, was sie darf, oder besser gesagt, eben nicht darf. Da wären aber auch die Medien, die nach Britneys Rebellion in 2007 keine Gelegenheit gescheut haben, um sie noch „verrückter" aussehen zu lassen.
>>> Jamie Spears äußert sich zum ersten Mal zur #FreeBritney-Bewegung