Aufgepasst Leute, Katzen bekommen jetzt ihre eigene Musik

Habt Ihr Euch auch schon mal gefragt, was Katzen eigentlich fühlen, wenn sie Musik hören? Langweilen unsere Klänge sie? Machen Taylor Swifts und Kanye Wests Stimmen sie traurig oder sogar wütend? Wie auch immer, jetzt gibt es die Lösung: Musik für die Katz.
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Chilliges Schnurren, sanfte Vogelgesänge und vertraute Geräusche der Mutter ergeben scheinbar den perfekten Soundtrack für Eure kleinen Jäger und das wurde sogar wissenschaftlich bestätigt. Hinter dem Projekt steht David Teie, ein Solist aus dem National Symphony Orchestra, der jetzt gemeinsam mit Experten an den perfekten Klängen für zarte Katzenohren arbeitet.
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"Von einem Zeitalter in dem wir Katzen als Götter verehrten," erklärt David im Promo-Video, "bis hin zu einer Zeit in der wir sie im Internet anbeten, mussten Katzen immer Musik lauschen, die sie meistens gar nicht mochten." Doch zum Glück müsste diese Schande sehr bald aus der Welt geschafft sein, denn die Kickstarter Kampagne "Music for Cats" hat ihr Ziel von 20.000$ in Spenden bereits um 10.000$ überschritten. Ja, wir Menschen lieben unsere Katzen einfach.
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Wenn Ihr wissen wollt, ob und wie das ganze funktioniert, dann zieht Euch den Clip rein. Wer weiß, vielleicht sind Katzentracks ja auch was für Euch?