Wenn Beyoncé mitspielt, könnte es schon bald eine "Parks and Recreation"-Reunion geben

Queen B als Bürgermeisterin vom Grünflächenamt? Warum nicht!

Wenn eine unserer Lieblingsserien abgesetzt wird, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass wir uns auch wirklich von immer von ihr verabschieden müssen. Serien-Revivals liegen gerade nämlich absolut im Trend. "Will & Grace", "Roseanne", "Fuller House" und "Gilmore Girls" haben es vorgemacht und diesem Beispiel könnte jetzt auch die beliebte Comedy-Serie "Parks and Recreation" folgen. Unter einer Vorraussetzung: Beyoncé macht mit.

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Amy Poehler und Nick Offerman waren nämlich zu Gast in der Ellen DeGeneres-Show, um ihre neue Serie "Making It" zu promoten. Natürlich kam schnell das Thema "Parks and Rec" auf, weshalb Ellen einfach mal nachfragte, ob in Zukunft vielleicht ein Revival geplant ist. "Ich glaube, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass wir alle total Bock drauf hätten. Es wäre einfach fantastisch", antwortete Amy Poehler.

Aber ganz so easy ist es dann doch nicht, denn die beiden würden die Show nur unter einer Bedingung zurückholen: "Wir haben letztens noch gesagt, dass wenn Beyoncé die Bürgermeisterin spielt, starten wir eine Reunion!" Und selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass wir Queen B bald in einer Comedy-Serie sehen können, gibt's noch ein viel größeres Problem: Der Major-Star Chris Pratt ist seit dem Ende der Serie praktisch in den Hollywood-Olymp aufgestiegen und gerade ziemlich beschäftigt, die Welt von Dinos und Aliens zu retten.

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