Usher: Justin Bieber ist doch nur ein Teenie!

Usher (34) findet die Eskapaden von Justin Bieber (19) nicht schlimm.
Der Sänger ('Yeah!') nahm vor Jahren den Kanadier ('Baby') unter seine Fittiche und gab ihm mit seiner Raymond Braun Media Group einen Plattenvertrag. Der Teeniestar fällt momentan eher durch negatives Verhalten auf - so soll er mit seinem Ferrari durch seine Wohnanlage rasen und dort der Schrecken aller spielenden Kinder und Hunde sein. Außerdem fuhr der Mädchenschwarm am Wochenende angeblich auf einem elektrischen Stehroller der Marke Segway und mit einem Joint im Mund vor Kindern in der Nachbarschaft herum.
In den Augen von Usher ist das alles Teenagergehabe und sollte nicht verurteilt werden: "Wir kommen doch alle aus bescheidenen Verhältnissen, die sich dann unglaublich veränderten, und wir, die als Freunde und Familie ihm dabei halfen, zu werden, was er heute ist, hoffen einfach, dass er reifer wird", betonte der Star in der Talkshow von Ellen DeGeneres (55). "Im Zeitalter der sozialen Medien gibt es keine Privatsphäre und dieses Ausprobieren passiert nun vor den Kameras … Vielen anderen Prominenten ist das auch passiert und einige kommen da gut wieder heraus, andere nicht. Ich hoffe auf das Beste. Ich sehe das nicht negativ, ich sehe ihn als Teenager - er ist ein Teenager, der sein Leben vor Kameras leben muss."
Neben Usher versucht auch Bieber-Manager Scooter Braun, der zusammen mit dem R'n'B-Star die Raymond Braun Media Group leitet, auf den Jungstar einzuwirken. "Wir reden so oft wie möglich. Scooter und ich stehen in Kontakt. Wenn ich also helfen kann, dann mache ich das. Ich halte den Kontakt", betonte Usher.
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