Kim Kardashian hat US-Präsidenten Trump im weißen Haus getroffen

Und fordert: Die Freilassung von Oma Alice Johnson, die lebenslang wegen Drogendelikten im Knast sitzt.

Kim Kardashian hat US-Präsident Donald Trump im weißen Haus besucht und sprach mit ihm über die Gefängnisreform. Kardashian setzt sich für die Begnadigung von Alice Johnson ein. Die 63-jährige verbüßt eine lebenslange Freiheitsstrafe wegen früheren Drogendelikten.

Es war ein seltsames Treffen. Fast wie in einer Comedy-Serie – irgendwie skurril. Gestern traf ein orangehäutiger US-Präsident mit wirrer Frisur aka Donald Trump auf die TV-Reality-Queen Kim Kardashian. Und das ganze vor einer Kulisse, die früher bewohnt war von Größen wie Barack Obama oder John F. Kennedy – dem weißen Haus.





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Und das passierte ...

Kim stattete dem Präsidenten einen Besuch ab und hatte eine klare Vorstellung von dem Treffen. Nach wochenlanger Korrespondenz mit Trumps Schwiegersohn Jared Kushner, der eine Reform des Strafvollzugs auf dem Plan hat, wollte sie den Präsidenten nun endlich persönlich sprechen. Denn Kim will eine ältere Frau begnadigen lassen, Alice Johnson, die wegen früherer Drogendelikte lebenslang im Kittchen sitzt. Um ihr Ziel zu erreichen hatte Kim ihre Anwältin Shawn Holley im Schlepptau. Kim, ganz in schwarz mit gelben High Heels, tritt ins Büro des Präsidenten ein. Kanye West und das komplette Kamerateam von "Keeping Up With The Kardashians" ließ Kim aber zu Hause. Das obligatorische Foto wurde geknipst, Hände geschüttelt und fertig. Ob und was über die Gefängnisreform geredet wurde, ist bisher nicht bekannt. Auch die Begnadigung von Alice Johnson ist nicht bestätigt.





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Trump schreibt zu dem Foto lediglich: "Ein tolles Treffen mit Kim Kardashian heute, wir haben über Gefängnisreformen und Strafgesetzgebung unterhalten".