Chris Brown: Ich darf nicht über Rihanna reden

Für Chris Brown (24) ist Berichten zufolge während seiner Therapie-Zeit das Thema Rihanna (25) tabu - nur in den Sitzungen wird darüber diskutiert.
Der Musiker ('Don't Wake Me Up') unterzieht sich derzeit einer dreimonatigen Behandlung, um seine Aggressionsprobleme in den Griff zu bekommen. Therapeuten glauben anscheinend, dass der Vorfall von 2009 - Brown hatte die Sängerin ('Diamonds') verprügelt - den Künstler nach wie vor verfolge. "[Chris] denkt oder spricht nicht über Rihanna, weil sie eine der negativen Sache in seinem Leben ist", verriet ein Insider 'Hollywood Life'. "Sie als Person ist nicht negativ, aber die Ereignisse und Situationen, die passiert sind, als sie zusammen waren, waren extrem negativ und anstrengend für Chris. Er spricht darüber in der Therapie, aber wenn die Sitzungen vorbei sind, raten sie ihm, nicht über sie zu diskutieren bzw. nicht mal an sie zu denken."
Der Musiker wurde angewiesen, sich lieber auf positive Gedanken zu konzentrieren und daran zu arbeiten, seine vergangenen Taten zu akzeptieren. "Es ist zu schmerzvoll und er hat bereits seinen Preis dafür bezahlt, aber alle anderen scheinen sich darauf zu konzentrieren und das bringt ihn langsam aber sicher um", sagte der Insider. "Also wurde ihm von Fachleuten gesagt, solche negativen Gedanken und Situationen, die er in seinen Gedanken mit sich herum trägt, auszulöschen."
Über die vergangenen Jahre hatten die beiden Stars eine On/Off-Beziehung, aber Berichten zufolge beendete sie Brown im Mai. Laut des Musikers sei er noch nicht bereit für eine ernste Beziehung gewesen. "Ich sehe das so: Ich werde diesen Menschen immer lieben", gestand der Künstler den Radiomoderatoren der 'The Kylie And Jackie O Show'. "Aber Menschen haben Differenzen und unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen. Letzten Endes ist sie ein junges Mädchen. Ich kann jemanden, der so jung ist, nicht heiraten", schloss Chris Brown das Beziehungs-Kapitel mit Rihanna.
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