Haartrend: DNA-Zöpfe

Auf Instagram nennt sich diese neue Mode DNA-Braid Der Name entstand wohl, weil die Struktur des geflochtenen Haares an die Doppelhelix unserer DNA erinnert.
Die Frisur sieht komplizierter aus als sie ist. Ein bisschen Übung braucht es zwar schon, aber mit der richtigen Anleitung, schafft Ihr das allemal auch selber. Das Magazin Friday machte diesbezüglich eine schöne Auflistung, die wir Euch gerne mitgeben wollen:
1. Die Haare müssen knotenfrei sein, also erst gut kämmen.
2. Die Haare werden in drei Strähnen aufgeteilt, wobei die Mittlere am wenigstens Haare enthalten sollte.
3. Die kleine, äußere Partie der linken Strähne abteilen und unter dem mittleren Teil durchstecken. Dann diese Ministrähne in die rechte Strähne aufnehmen.
4. Nun den äußeren Teil der rechten Strähne abteilen. Diesen unterhalb der Strähne zur mittleren Partie führen – nicht loslassen. Jetzt die Strähne über die mittlere Partie legen und in die linke Strähne aufnehmen. - Quasi wie ein Fischgrätenzopf der erst über, dann unter die mittlere Partie geführt wird.
5. Das Ganze auf der anderen Seite wiederholen: äußere Haarpartie der linken Strähne abteilen, unter dem Mittelteil durchführen und zur rechten Strähnen-Seite aufnehmen.
6. Einfach Fortführen, bis keine Strähnen mehr übrig sind. Dann mit einem kleinen Haargummi fixieren. Die DNA-typische Struktur ergibt sich beim Loslassen dann ganz von selbst.
Wem das nun noch zu mühselig war, der kann sich sonst auch das folgende Video zu Gemüte führen:

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