Dieses Verhalten erschwert es der Frau, beim Sex zu kommen

OMG! Sexismus äußert sich nicht nur in nervtötenden Sprüchen – laut einer neuen Studie versaut er auch unser Sexleben. Kein Witz. Die Untersuchung von "Archives of Sexual Behavior" brachte hervor, dass Frauen, die ihre Partner als sexistisch und selbstsüchtig ansehen, seltener während des Liebesspiels zum Höhepunkt kommen.

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Klingt erstmal wenig verwunderlich. Aber hier geht es nicht bloß um einen egoistischen Kerl. Es geht darum, wie sogenannter “wohlmeinender Sexismus” im Verhältnis zur weiblichen Sexualität steht.

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Was genau wohlmeinender Sexismus ist? Er setzt eine passive Haltung der Frau voraus und nimmt an, dass die Frau abhängig vom Mann ist. Männer mit dieser Einstellung rechtfertigen ihre Dominanz gegenüber ihrer Partnerin damit, sie beschützen und sich kümmern zu müssen. Kommt Euch das bekannt vor? Dann aufgepasst!
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Nach Meinung der Forscher haben Frauen weniger Orgasmen, wenn sie die sexistische Haltung und die damit verbundene Rollenverteilung einfach hinnehmen. Frauen werden passiver, sehen in ihrem Mann einen selbstsüchtigen Herrscher und sind deshalb im Schlafzimmer unzufrieden. Das hänge auch damit zusammen, dass diese Frauen ihrem Partner ihre sexuellen Wünsche nicht mitteilen würden.

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Solltet Ihr nach dem Sex allzu oft unerfüllt zurückbleiben, dann checkt doch einmal, ob Ihr Euren Schatz möglicherweise für einen Egoisten im Bett haltet. Und im Zweifel: Nehmt allen Mut zusammen und probiert mit ihm einfach mal etwas Neues aus. Dann klappt es bestimmt auch wieder mit den Orgasmen.

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